Wie der himmel sich wiegt
in den wellen
bis das rauschen in der muschel
gewunden sich verfängt.
Wir mit geschlossenen augen
ewig zum kuß bereit
für die töne dieser wunder
auch dem heutigen,
unserem.
© Chr.v.M.
manchesmal Lyrik
Wie der himmel sich wiegt
in den wellen
bis das rauschen in der muschel
gewunden sich verfängt.
Wir mit geschlossenen augen
ewig zum kuß bereit
für die töne dieser wunder
auch dem heutigen,
unserem.
© Chr.v.M.