manchesmal Lyrik
Himmelszeichen die Glockenblumen klingen mir bei jeder Zeile hier von dir mein Lächeln soll dich Heut begleiten und deine Worte , die mich leiten erstrahlen blau wie Himmelszeichen. © Chr.v.M.
Hauch der Poesie die atemlosen Seelen fühlen. © Chr.v.M.
die Sucherin. Ich suche das ende vom regenbogen wälze mich durch farben im colorrausch tanze ich nackt zwischen lila und senfgelb tauche in smaragdgrün silberblitzende fische springen mir aus dem offenem mund zwischen wahn und erfolg ist es nicht weit...
Guten Morgen ! es reckt und streckt sich gähnend der Morgen und lacht dem Tag ins Angesicht Nachtschatten flüchten sich in Ritzen erwachte Welt im neuen Licht . © Chr.v.M.
Auf dem Weg zu Dir... und dann am Tag auf dem Weg zu dir fange ich deine worte auf, drehe deine sprache zu mir bis sie mich anblickt der wind bringt deinen ton, er flüstert mir deine zurück gelassenen worte ins ohr fegt über die endlos blauen weiten und...
Mein Du dein klarer Satzbrunnen in dem sich mein mond spiegelt . ich schöpfe dir mit hohler hand wortsterne aus dem kühlen naß. . © Chr.v.M.
Unter dem Wipfel des Baumes. Ein Ast trägt das Nest voll Himmelreich. Im umblätterten Glück, bis Wolken schäumen. Nicht mehr lange, dann ist es so weit. Das kündet an, ein Fiepsen im Ei. © Chr.v.M. .
wo das herz von liebe schreibt pocht der verstand nicht hörbar verirren sich die gefühle hinter wortschatten küsst nur die sehnsucht die ängste weg. © Chr.v.M.
wenn töne farbig werden zwischen den worten hält liebe den bindestrich auf unseren sehnsuchts- klangfarben. © Chr.v.M.
Wer zählt die Jahre dir, Himmel, das blaue Zelt voll alter Flecken. Unter dir messe ich die Zeit in Versen. © Chr.v.M.